1960 wurde in Surinam ein Fluss zu einem Stausee aufgestaut, ohne den Urwald vorher zu roden. Hete werden mit Hilfe von Booten und Tauchern die Hölzer im Wasser geerntet. Durch die Entnahme der Hölzer wird ein aktiver Umweltschutz betrieben, da sonst klimaschädliches Methan freigesetzt würde.
Durch die Überflutung hat die Qualität des Holzes nicht gelitten. Erstaunlicherweise verbessern sich die Eigenschaften der allermeisten Hölzer sogar durch die lange Unterwasserlagerung. Zudem sind Inhaltsstoffe ausgewaschen, die sonst zu unerwünschten Verfärbungen führten könnten. Eine Stauseeholz-Terrassendiele überzeugt neben seiner Dauerhaftigkeit durch das geringe Quell- und Schwundverhalten sowie seine hohe Härte. Basralocus Terrassendielen haben einen schönen und gleichmäßigen rotbraunen Farbton sowie eine ebenmäßige Hobelung der Dielen.
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